Am dritten Wochenende im Juli machte sich unser Exkursionsbulli auf den Weg nach Oberhausen. Gelenkt von Eddy, beladen mit neun Fotografinnen und Fotografen. Begleitet wurde er von zwei Pkw mit vier weiteren ambitionierten Fotografen. Einer kam mit dem Zug aus einer ganz anderen Richtung.

Für die blaue Stunde am Abend war das erste Ziel mit der Zeche Haniel in Bottrop wie geschaffen. Nach einem kurzen Anstieg ließen wir die Vegetation hinter uns und hatten einem imposanten Ausblick auf die Installationen auf der Halde selbst und über das westliche Ruhrgebiet.
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Der Biergarten, der zu unserem Hotel gehörte, war für den Abschluss des Abends die ideale Location. Die Fotoapparate blieben aber sinnvollerweise in den Rucksäcken.

Am zweiten Tag stand Duisburg auf dem Programm. Einen sehr guten Überblick über den Hafen bekamen wir auf einer etwa zweieinhalbstündigen Hafenrundfahrt. Fotomotive gab es in Hülle und Fülle, links, rechts, vorne und hinten.
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Nach der Rundfahrt war eine Stärkung angesagt. So traf es sich ganz gut, dass der Weg zum Innenhafen mit seinen gastronomischen Angebot kurz und fotografisch interessant war.
Der Nachmittag gehörte dem Landschaftspark Duisburg-Nord. Lebhaftes Treiben im Tauchgasometer, an den Kletterwänden und auf den Stahlgiganten boten uns allen eine Vielzahl von Motiven, so dass die Zeit eigentlich wie meistens zu knapp war.
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Nach dem umfangreichen Tagesprogramm hatten alle am Abend nur noch einen Favoriten: den Biergarten

Am Sonntagvormittag machten wir uns dann zum Abschluss auf den Weg zum Gasometer in Oberhausen. Wenn auch zur Zeit kein Christo aufstellte, so war die Installation „320° Licht“ der Firma URBANSCREEN ein geeignetes Highlight zum Abschluss unsere Exkursion.
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